Sommerliches Bienen-Futter! Was den Gestreiften jetzt Freude macht!

16.07.2021

Bienenfutter

Auch im Sommer brauchen unser Honig- und Wildbienen Nahrung

Im Vergleich zum Frühling, lässt die Blütenfülle von Juni/Juli an merklich nach. Die Linden sind um diese Zeit die letzten blühenden, grossen Bäume, danach wird es für die Bienen karger. Deshalb ist genau dieses «Sommerloch» die Gelegenheit für ausgewählte Stauden und Sträucher, ins Rampenlicht zu rücken.

Ein tolles Beispiel ist der Gamander (Teucrium): er kommt als Staude oder immergrüner Kleinstrauch, in Weiss und Rosa daher. Hitze und Trockenheit machen ihm nichts aus. Dasselbe gilt für den beliebten Lavendel in seinem üppigen Blau. Weniger bekannt ist etwa der Hauhechel (Ononis spinosa) oder der Unter den Gehölzen sticht der Faulbaum (Frangula alnus) hervor, der unscheinbar, aber extrem wirksam blüht. Oft vergessen werden die Hortensien: die offen und locker blühenden Arten und Sorten - wie etwa die wunderschöne Eichblatthortensie (Hydrangea quercifolia) – sind ungeahnte Bienenmagnete.

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Generell kann man sagen, dass dies die Zeit der Stauden ist: früher waren vielfältige Blumenwiesen für die Insekten da, heute sind solche Flecken eine Seltenheit geworden. Deshalb sind Schafgarbe, Glockenblume, Sonnenhut und Co. um so wichtiger. Mit unseren Sommerblühern tragen Sie zur Rettung der Bienen bei!

Entdecken Sie unser riesiges Stauden-Sortiment von über 2000 Arten und Sorten vor Ort in der Erlebnis-Baumschule Gartenpflanzen Daepp.

Daepp-Tipp: Vielfalt ist der Schlüssel zur Biodiversität! Pflanzen Sie standortgerecht und bunt gemischt, so helfen Sie den Bienen am meisten!


In unserer Erlebnis-Baumschule mit Gartencenter bieten wir eines der grössten Pflanzensortimente in der Schweiz mit über 5000 Arten und Sorten – über 70 % davon aus Eigenproduktion.

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