Barbarazweige

Barbarazweige sind ein alter Brauch. Dazu werden Zweige von frühjahrsblühenden Gehölzen geschnitten und angetrieben. In Frage kommen zum Beispiel Kirsche oder Forsythien. Traditionell werden sie am 4. Dezember, dem Barbaratag geschnitten, es ist aber auch später möglich. Achten Sie beim Schneiden vor allem darauf, dass die Zweige auch tatsächlich Blütenknospen tragen. Blütenknospen sind daran zu erkennen, dass sie meist etwas dicker und nicht so spitz sind wie die Blattknospen. Nach dem schneiden stellen Sie die Äste in warmes Wasser an einen warmen hellen Ort.

Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren